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Das Betriebsanlagen-Frühstück geht in die dritte Runde.

Tipps für das  Betriebsanlagengenehmigungsverfahren

Wer einen Unternehmensstandort gründet oder erweitert, der kommt an der Betriebsanlagengenehmigung nicht vorbei! Die Liebe zu diesem gewerblichen Betriebsanlagengenehmigungsverfahren hält sich aber meist in Grenzen.“, ist sich DI (FH) Mathias Schrabacher sicher. Um für Unternehmen das Maximum aus dem unliebsamen aber erforderlichen Behördenverfahren herauszuholen, hat er vor vier Jahren das Ingenieurbüro DRIMAS gegründet und sich auf Betriebsanlagengenehmigungsverfahren spezialisiert. Bei der Veranstaltungsserie Betriebsanlagen-Frühstück werden Tipps & Erfahrungen aus der Praxis weitergegeben.

In Österreich ist jede gewerbliche Betriebsanlage, die Gefährdungen, Belastungen oder Wertminderungen für Personen unterschiedlicher Anspruchsgruppen (Anrainer, Passanten, Mitarbeiter etc.) oder die Umwelt verursachen könnte, zu genehmigen. Erst durch einen positiven Betriebsanlagenbescheid, kann der rechtssichere Betrieb sichergestellt werden. Das trifft auf so gut wie alle Handwerks-, Produktions- und Gastronomiebetriebe zu. Vom ArbeitnehmerInnenschutzgesetz bis hin zum Wasserrechtsgesetz sind bei der Erstellung der Einreichunterlagen umfangreiche und komplexe Verordnungen zu berücksichtigen, die den Laien rasch überfordern. Mitunter kommt es zu wiederholt scheiternden Genehmigungsversuchen.

Nicht nur, dass sich das Verfahren damit unnötig in die Länge zieht, vor allem verzichten Unternehmen hier darauf gesetzliche Spielräume zu ihren Gunsten zu nutzen. Wer sich zunächst in die Verordnung über explosionsfähige Atmosphären einlesen muss, verliert außerdem viel wertvolle Zeit fürs Tagesgeschäft.“, berichtet der Unternehmensgründer. DRIMAS-Kunden lagern den gesamten Genehmigungsprozess oder einzelne technisch-rechtliche Dienstleistungen, wie beispielsweise Brandschutzpläne oder Explosionsschutzkonzept, bequem an das geprüfte Ingenieurbüro aus. Dank umfassender Ausbildungen in unterschiedlichen Fachbereichen (technisches Recht, Projektmanagement, Brand- und Explosionsschutz…) und der Erfahrung aus mittlerweile über 40 Einreichprojekten gelangen die Profis schneller, kostengünstiger und nervenschonend zum positiven Bescheid. Die WKO OÖ nennt das „Betriebsanlagen-Coaching“ und unterstützt diese Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen mit einer attraktiven Förderung.

Das Betriebsanlagen-Frühstück bei DRIMAS

Interessierte können sich bei der Infoveranstaltung am 19. Juni ab 7:30 Uhr Tipps aus der Genehmigungspraxis holen. „Bei unserem Betriebsanlagen-Frühstück berichten Kunden und Kooperationspartner über ihre Erfahrungen in Betriebsanlagenverfahren mit und ohne DRIMAS. Im Anschluss ist auch Zeit für individuelle Fragen.“, erklärt Schrabacher das Veranstaltungsformat. Für die dritte Auflage am 19. Juni haben sich mit DI Andreas Ahamer (Frauscher Bootswerft GmbH) und Ing. Stefan Meingast (PLANARIUM GmbH) zwei interessante Talk-Gäste angekündigt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Vergabe der beschränkten Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen unter [email protected].

DRIMAS. Wir lieben Betriebsanlagen.

Selbstverständlich kann neben dem Frühstück auch jederzeit ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch vereinbart werden.